Wie das Land so die Leute
Warm. Freundlich. Vielfältig. Unsere Region ist geprägt von den Menschen, die darin leben. Oder ist es vielleicht gerade andersherum? Prachtvolle Landschaften, Idyllische Weinberge und Winzerdörfer, farbenfrohe Obstplantagen, Spuren von Kelten, Römern und Alemannen. Berge. Ebenen. Flüsse. Seen. Kulturen, die sich treffen.
Dort, wo auf den Wetterkarten Deutschlands fast immer warmes und freundliches Wetter vorhergesagt wird, erstreckt sich südlich von Freiburg bis nach Basel das Markgräflerland, die perfekte Umgebung für Aktivurlauber und Entspannungssuchende.
In der „Toskana Deutschlands“, mit über 2.000 Sonnenstunden im Jahr, ist aber nicht nur der Sommer, sondern sind alle Jahreszeiten eine Reise wert.
Mit den Füßen auf dem Teppich bleiben, mit den Sinnen in der wunderbaren Natur, mit den Sonnenstarhlen blinzeln, im Grünen.
Willkommen bei uns im Markgräflerland.
Ein wahrer Farbenrausch
Für einen wahren Farbenrausch sorgen im Frühling alleine im Eggener Tal die Blüten von 14.000 Kirschbäumen. Nicht nur Wein und Sonne erwärmen das Herz im Markgräfler Land - Wärme kommt auch aus den Tiefen der Erde. Heiße Quellensprudeln in den Heilbädern Badenweiler, Bad Krozingen und Bad Bellingen.
Hier, im Einflussbereich der französischen und schweizerischen Küche funkeln viele gastronomische Sterne. Gemütliche Einkehr zu einem Hock bieten aber auch die vielen Landgasthäuser oder die Straußenwirtschaften, die hauseigene Weine und Spezialitäten auftischen.
In der hügeligen Vorbergzone zwischen Rheinebene und Schwarzwald gedeihen neben dem typischen Wein des Markgräflerlandes, dem Gutedel, verschiedene Burgunderweine von bester Qualität. Der Gutedel wurde 1780 von Großherzog Markgraf Karl Friedrich von Baden aus dem schweizerischen Vevey ins Markgräflerland gebracht. Heute wird er auf etwa 50 Prozent der 3000 Hektar Reben zwischen Weil am Rhein und Freiburg-St.Georgen angebaut. Am besten lernt man den Wein, die Küche und die Landschaft zu Fuß auf dem "Markgräfler Wiiwegli " kennen.
Wohnen. Genießen. Leben. Das klingt nach daheim.
Bild: © VDN / Erich Tomschi